Pro­dukt­fo­to­gra­fie oder alles in 3D?

Before After

Ein Pro­dukt in Sze­ne zu set­zen, ist immer auf­wen­dig. Das Licht, die Ober­flä­chen — alles soll­te sau­ber und mög­lichst per­fekt aus­se­hen. Die Fra­ge ist immer: Wie nähert man sich dem idea­len Ergeb­nis, dem Packshot? Wir lie­ben gute Fotos und die Foto­gra­fie ist sicher­lich ein Weg, der funk­tio­niert. Wir leben jedoch in einer Zeit stän­di­gen Wan­dels und benö­ti­gen eine zeit­ge­mä­ße, prag­ma­ti­sche Lösung um auf die Ver­än­de­rung reagie­ren zu kön­nen. Mit der preis­wer­ten Rechen­leis­tung und dem not­wen­di­gen Know-how gelingt es heut­zu­ta­ge auch, eine lukra­ti­ve Lösung mit 3D zu rea­li­sie­ren. Setzt man auf eine 3D-Lösung, inves­tiert man in die maxi­ma­le Fle­xi­bi­li­tät. Per­spek­ti­ven­wech­sel oder das Aus­tau­schen von Beschrif­tun­gen bzw. Eti­ket­ten sind kein Pro­blem. Auf­wen­di­ge Bild­re­tu­schen sind nicht mehr not­wen­dig. Das Bei­spiel aus dem Bild­ma­te­ri­al stammt von einem Woo­Com­mer­ce Online-Shop, den wir für unse­ren Kun­den Wein­gut Knapp rea­li­sier­ten. Gera­de beim Pro­dukt­ver­kauf ist das Visu­el­le wichtig.

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